Sie möchten am Wachstum im Online-LEH teilhaben und Lebensmittel in Ihrer Region über das Internet verkaufen?

Und wenn Sie nicht gerade in einer Großstadt wie Berlin oder Hamburg sind, werden Sie dafür (noch) kein eigenes Lager bauen, sondern aus dem Supermarkt heraus kommissionieren, klar.

Aber wie sammeln und verpacken Sie die Waren mit möglichst geringen Kosten? Denn in der Logistik entsteht nun mal der laufende Aufwand. Spätestens wenn Sie mehr als zwei Bestellungen pro Tag ausliefern, wird es mühsam, für jede Bestellung einzeln eine Runde durch den Supermarkt zu drehen.

 

Supermarkt

Daher trennen wir Picken und Packen

Beim Picken sammeln wir zunächst alle bestellten Waren. Die Picklisten sind wie die Abteilungen und Regale Ihres Supermarktes aufgebaut, um die Laufwege kurz zu halten. Für die Service-Theke(n) werden zudem eigene Picklisten erzeugt. Die frischen Lebensmittel von der Service-Theke werden hergerichtet, wenn die Mitarbeiter dort gerade Zeit haben.

Das kundenweise Packen erfolgt dann vom System vorgegeben in einer ausgeklügelten Systematik. Zunächst wird unterschieden zwischen Kühlprodukten, Trockensortiment und Putzmitteln. Innerhalb dieser Tüten gibt es dann eine Packposition, also zum Beispiel erst die Konservendosen, dann der Kopfsalat.

Durch die Kommissionierung aus Ihrem bestehenden stationären Markt starten Sie Ihr Online-Geschäft schnell und praktisch ohne Investitionen. Die Prozesse müssen jedoch automatisiert ablaufen, damit Sie Geld damit verdienen können.

Wir als Lieferladen.de nutzen die Software SAAS Food Commerce Cloud. Alle erforderlichen Prozesse des Pickens und Packens sind hier bereits enthalten.

SAAS AG Logo

Die SAAS Software as a Service AG entwickelt E-Commerce-Software für den Lebensmitteleinzelhandel. Die SAAS Food Commerce Cloud, bestehend aus Online-Shop und Online-Warenwirtschaft, ist das Ergebnis aus 7 Jahren Online-LEH und über 30.000 ausgelieferten Bestellungen.

Und wie geht das bei Lieferladen.de?

Auch wenn Lieferladen.de kein eigenes stationäres Geschäft oder ein Warenlager hat, sind die Abläufe vergleichbar mit einem Supermarkt. Trockensortiment und Mopro stammen aus den Regalen eines C+C Marktes. Fleisch und Wurst kommt von der Bedientheke einer Metzgerei und das Brot von zwei Bäckern. Diese und weitere Lieferanten sind über die SAAS Food Commerce Cloud automatisiert eingebunden, sodass der Endkunde am Liefertag eine einzige und vollständige Lieferung aus über 3.000 möglichen Artikeln erhält.

Das nachfolgende Video ist in Zusammenarbeit mit SAP und der SAAS AG entstanden und gibt einen Einblick in die Abläufe: